Wartungsvorschläge für photovoltaische Stromerzeugungssysteme im Winter
Jan 17, 2023
Das Solar-Photovoltaik-System besteht aus Solarzellen, Solarreglern und Speicherbatterien (Gruppen) . Wenn die Ausgangsleistung AC 220 V oder 110 V beträgt, ist auch ein Photovoltaik-Wechselrichter erforderlich.
Im Winter ist der Strombedarf am größten und gleichzeitig die Sonne am wenigsten, daher sollte die Nutzung und Wartung von Solar-Photovoltaik-Stromerzeugungssystemen im Winter ernsthafter sein. Dieser Artikel listet einige Wartungsempfehlungen sowie einige Tipps zur Reduzierung der Nutzung des Notstromgenerators auf.
1. Quadratische Photovoltaikanlage im Solar-Photovoltaik-Stromerzeugungssystem: Überprüfen und befestigen Sie die Verbindungsbolzen und -drähte, testen Sie die Leistung und passen Sie die Neigung an.
2. Tracker: Lager schmieren, Bolzen und Stoßdämpfer prüfen.
3. Ersatzkraftstoffsystem: Die Verkabelung ist bestätigt, überprüft und jederzeit einsatzbereit.
4. Laderegler: Überprüfen Sie die Spannungseinstellung des Gleichrichters und prüfen Sie, ob das Voltmeter normal anzeigt. Wenn die Batterietemperatur unter 55 °F liegt, sollte sie auf eine höhere Spannung aufgeladen werden (mindestens 14,8 Volt für ein 12-Volt-System). Wenn Ihr Laderegler über eine Temperaturkompensation verfügt, passt er sich automatisch an. Wenn ein externer Temperatursensor vorhanden ist, vergewissern Sie sich, dass er an der Batterie angebracht ist. Wenn keine automatische Anpassungsfunktion vorhanden ist, muss die Spannung manuell erhöht und im Frühjahr wieder angepasst werden (auf 14,3 Volt eingestellt). Wenn der Laderegler nicht einstellbar ist, versuchen Sie, die Batterie in einer wärmeren Umgebung aufzubewahren.
5. Batterie (Blei-Säure): Überprüfen Sie die Spannung jeder Batterie, eliminieren Sie die fehlerhaften und bestimmen Sie, ob eine Ausgleichsladung erforderlich ist. Führen Sie bei Bedarf eine Ausgleichsladung durch (normalerweise 8 Stunden mittlere Überladung, nachdem die Batterie vollständig aufgeladen ist). Waschen Sie Flüssigkeit oder Staub von der Batterie ab (verwenden Sie trockenes Natron, um Säureablagerungen zu neutralisieren). Korrodierte Anschlüsse reinigen oder ersetzen. Vaseline auf die Anschlüsse auftragen, um weitere Korrosion zu verhindern. Überprüfen Sie die Batterieflüssigkeit und fügen Sie bei Bedarf destilliertes oder entionisiertes Wasser hinzu. Überprüfen Sie die Belüftung (Insekten etc. in den Lüftungskanälen).
Hinweis: Überprüfen Sie die Kabelgröße, Anschlüsse, Sicherungen usw. auf Sicherheitsmaßnahmen. Blitzschutz erden: Erdungspfähle oder Erdungsleitungen installieren oder prüfen.
6. Lasten oder Geräte: Prüfen Sie auf unsichtbare Lasten oder Anwendungen mit geringem Wirkungsgrad. Zum Beispiel: Der Trafo der Wandleuchte und das Fernsehgerät mit Fernbedienung verbrauchen Strom, solange sie am Stromnetz angeschlossen sind. Passt Ihre elektrische Heizung die Temperatur automatisch an, damit der Wechselrichter 24 Stunden am Tag läuft? Beleuchtung: Suchen Sie nach geschwärzten Glühlampen und erwägen Sie, sie durch Halogen- oder Leuchtstofflampen zu ersetzen. Ersetzen Sie geschwärzte Leuchtstoffröhren. Entfernen Sie den Staub von der Lampe und ihrer Halterung.
7. Wechselrichter: Überprüfen Sie den Regler, die Installationseinstellungen und die Verkabelung. Hinweis: Die Ladespannung des Wechselrichters mit Ladefunktion sollte auf 14,5 (29) Volt eingestellt werden. Siehe Benutzerhandbuch. Fügen Sie bei Bedarf zusätzliche Temperatursonden hinzu.
8. Batterietemperatur Die Kapazität einer Blei-Säure-Batterie verliert 25 % bei 30 °F. Bei voller Ladung führt das Einfrieren bei 20 °F zu Schäden. Auch übermäßige Hitze im Sommer kann die Lebensdauer beeinträchtigen. Daher sollten Batterien in Umgebungen mit extremen Außentemperaturen vermieden werden. Batterien, die gemäß den nationalen Normen in Innenräumen installiert sind, können sicher betrieben werden.